Reiseberichte Venezuela

Der Nordosten von Venezuela: Cumana

Reisebericht Venezuela Teil 4

Venezuelas Traumziele und die Qual der Wahl

Die Brüder fuhren von Tucupita mit dem Bus nach Maturin, ein idealer Ausgangspunkt um alle Traumziele der karibischen Nordostküste zu ereichen. Da haben wir Barcelona und Puerto La Cruz, daß mit einer Flaniermeile unter Palmen am Meer entlang imponiert, Barcelona wiederum mit seiner Altstadt. Oder aber die beschauliche Stadt Carùpano, welche eine Karnevalhochburg ist. 40 km östlich findet man den landschaftlich besonders schönen Strand Playa Medina, wobei es an der ganzen Küste etliche kleine und größere palmenbewachsene, feinsandige Strände gibt, so auch im Nationalpark Mochima. Auch die in Deutschland wohl bekannteste Ferieninsel, Isla de Margarita, ist diesem Küstenstreifen vorgelagert.

Iglesia de Santa Inés

Iglesia de Santa Inés

Cumaná

Als letztes Ziel ihrer Reise hatten die Brüder sich Cumana ausgesucht, wegen seiner guten Lage. Sie Stadt besitzt einen Flughafen. Von Cumana nach Caracas kostet der Flug ca. 75 US$ pro Person. Die Brüder bekamen allerdings zwei Tickets zu einem Preis. Warum wissen sie bis heute nicht. Big Thx!
Cumana ist die älteste Stadt der Region, in der 1512 die erste Festung errichtet wurde. Das historische Viertel der Stadt ist bis heute trotz einiger Erdbeben gut erhalten, wie die Festung Castillo San Antonio.

Cumana Altstadt

Cumana Altstadt

Castillo San Antonio

Castillo San Antonio

Heute ist Cumana wegen seiner guten Zigarren, Hängematten und den nahen traumhaften Stränden beliebt. Auch das Nachtleben, es spielt sich zwischen dem Pl. Miranda, Pl. Bolivar und Pl. Blanco ab, muß man erlebt haben, wenn sich vor allen am Wochenende Alt und Jung auf den Straßen und in den zahlreichen Kneipen trifft. Wer ein Andenken mitnehmen möchte, kann sich am Markttag (Sonntag) auf dem Mercado Municipal umsehen. Dort gibt es nichts, was es nicht gibt.

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